Januar
In seiner neuen wöchentlichen Videorubrik „Lars fragt …“ fühlt Lars Steinhöfel seinen Mitschauspielern auf den Zahn und entlockt ihnen Geheimnisse, die so niemand von ihnen erwartet hätte. In Folge 3 spricht Lars mit Tabea Heynig, die die Fans meist nur als böse Zicke Britta Schönfeld kennen. Doch privat ist Tabea ganz anders, wie sie im Gespräch mit Lars exklusiv verrät, und kann auf Luxus gut verzichten. |
Ich mag die Nacht, wenn der Mond scheint“, gesteht Tabea. „Dann spüle ich gerne, mit Handschuhen. Aber Abtrocknen hasse ich!“ In der „Unter uns“-Produktionspause will sie in ein Hippie-Camp nach Brasilien fliegen. „Ohne Strom, ohne Kühlschrank. Ich bin ja eh ‚die ohne Küche‘ (in Anspielung darauf, dass sie in ihrer Kölner Wohnung seit Jahren ohne richtige Küche auskommt).
In dem brasilianischen Camp ist Tabea nicht zum ersten Mal. „Da habe ich dann auch immer gerne für die Kommune gespült, das ist dort so meine Arbeit. Da kannst du runterkommen. Da merkt man, dass man eigentlich nichts braucht. Da geht die Sonne auf, du machst das Zelt auf, und da werde ich zum Morgenmenschen. Man realisiert einfach, dass man diese ganzen Cremes und Produkte nicht braucht. Man wäscht sich mit Kokosseife, man hat nur eine kalte Dusche, ist draußen, sieht die Berge. Der Blick entschädigt einen dafür. Und kaltes Wasser ist auch gut für Zellulite.“
Was Tabea sonst noch verrät und was ihr Lebensmotto ist, sehen Sie in der aktuellen Folge von „Lars fragt …“ auf RTL.de
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