15
Juni

Telemundo: El Rostro de la Venganza #1

Telemundo hat einen ersten Minitrailer zu seiner demnächst anlaufenden Telenovela „El Rostro de la Venganza“ veröffentlicht.

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14
Juni

Gabriela: Die neue Globo-Novela

Am 18. Juni 2012 startet auf Rede Globo eine neue Novela: „Gabriela“. Hierbei handelt es sich um ein Remake der 132-teiligen gleichnamigen Novela von 1975. Der Chefautor Walcyr Carrasco wird sich dabei an den Büchern von Walter George Durst orientieren. Dessen Version ist eine Adaption des Romans „Gabriela, cravo e canela“ von Jorge Amado, der zu den wichtigsten brasilianischen Romanen des 20. Jahrhunderts gehört.

„Gabriela“ spielt in den 1920er Jahren in der Hafenstadt Ilhéus im Staat Bahia, einer Zeit, in der wichtige politische und soziale Entwicklungen in Brasilien vonstattengingen.
Protagonistin ist Gabriela, die aus der Dürre und Trostlosigkeit des Inlandes an die Küste kommt, um Arbeit zu finden. Dort angekommen, verliebt sie sich in ihren türkischen Chef Nacib, für den sie in der Bar Vesúvio arbeitet. Gleichzeitig steht der Machtkampf zwischen der alten, traditionellen und der neuen, modernen Generation der Kakaobauern an: Coronel Ramiros Bastos fühlt sich von Mundinho Falcão bedroht, einem jungen, reichen Mann aus São Paulo.

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14
Juni

Interview mit Choere Fischer

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14
Juni

Wege zum Glück – Spuren im Sand: Statements der Hauptdarsteller zum vorzeitigen Aus

Hauptdarstellerin Andrea Cleven (spielt Maja Iversen) zum vorzeitigen Aus von „Wege zum Glück – Spuren im Sand“.
„Ich bin natürlich unendlich traurig über die Entscheidung des ZDF. Selbstverständlich war mir klar, dass die Quote niemanden glücklich macht, aber ich bin davon ausgegangen, dass man uns länger Zeit lässt. Und ich glaube auch, dass wir spätestens im Herbst eine zufriedenstellende Quote erreicht hätten.“
„Es gibt sicherlich viele Gründe, warum ‚Wege zum Glück‘ nicht erfolgreich gestartet ist. Einige Zuschauer haben die Geschichte oder den Look kritisiert. Andere fanden genau diese Punkte besonders toll. Das sind meines Erachtens aber geschmäcklerische Fragen. Und über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. ‚Wege zum Glück‘ ist in vielen Bereichen anders und neu. Daran müssen sich Zuschauer erst mal gewöhnen.“
„Ich bin Schauspielerin. Es ist nicht meine Aufgabe, Programmplanung zu machen oder zu beurteilen. Trotzdem frage ich mich schon, wie es neue Serien künftig schaffen sollen. Es gibt so viele Beispiele von TV-Formaten, die schwach gestartet sind und sich dann aber erfolgreich etablieren konnten: GZSZ, Sturm der Liebe oder gerade aktuell ‚Berlin: Tag & Nacht‘. Man mag davon halten, was man will – aber die Serie hat gerade mal vier Prozent in den ersten Wochen erreicht. Heute liegt sie über zehn Prozent.“
„Ich werde die Zeit bei ‚Wege zum Glück‘ sehr vermissen – auch wenn sie hart und anstrengend war. Ich habe viel gelernt, unglaublich tolle Leute getroffen und es sind Freundschaften entstanden, die sicherlich auch nach Drehschluss fortbestehen werden.“
„Das vorzeitige Aus von ‚Wege zum Glück‘ ist umso enttäuschender, weil wir alle viel investiert haben und bis zum äußersten gegangen sind. Wir haben bei minus 16 Grad draußen stundenlang gedreht, unser Privatleben zurückgestellt und jeden Tag versucht, noch besser zu werden. Jeder von uns – egal ob vor oder hinter der Kamera – hat für die Serie alles gegeben. Es fühlt sich ein wenig an, als hätten wir um das Leben eines Patienten auf der Intensivstation gekämpft. Und gerade als die ersten Therapien anschlagen, kommt jemand und zieht den Stecker.“
„Ich hatte damit gerechnet, dass ich jetzt erst mal in ein tiefes Loch falle. Aber das Gegenteil ist der Fall. Natürlich war ich geschockt und es gab auch einige Tränen. Aber nun nachdem ein paar Tage vergangen sind, sprudeln wieder neue Ideen und Pläne durch meinen Kopf. Ich werde im Juli nach Island fahren und dort im Café eines Freundes arbeiten. Im August stehe ich wieder in Bad Hersfeld auf der Bühne. Ich kann mir vieles vorstellen und führe natürlich auch schon erste Gespräche. Mein Lebensmotto war immer: ‚Bleib unabhängig, sei jederzeit bereit für einen Umzug und immer offen für Neues.‘ Diese Einstellung hilft mir jetzt natürlich sehr.“
„Auch wenn ich traurig und enttäuscht bin, bin ich nicht verbittert. Ich habe sowohl seitens der Produktionsfirma GrundyUFA als auch von Seiten des Senders viel Unterstützung und Lob erfahren. Das hat bis heute nicht geändert. Trotz aller Schwierigkeiten und dem vorzeitigen Aus war es eine tolle Zusammenarbeit, die ich nicht missen möchte.“

Hauptdarsteller Florian Thunemann (spielt Robert Ahlsen) zur Entscheidung des ZDFs, die Telenovela „Wege zum Glück – Spuren im Sand“ mit Folge 99 einzustellen.
„Letzten Freitag wollten wir eigentlich ein ausgelassenes WM-Grill-Sommerfest mit unseren Kollegen und Nachbarn von GZSZ feiern. Kurz nach Drehschluss wurden wir dann aber noch mal kurz zusammengetrommelt und wir erfuhren: In drei Wochen ist Schluss. Das war hart und die meisten waren im ersten Moment einfach nur geschockt. Es gab viele Tränen, Enttäuschung und natürlich auch ein bisschen Wut. Die Stimmung auf der Party war dementsprechend. Aber am Ende war es so eigentlich ganz gut. Niemand musste allein sein und wir konnten es alle zusammen aushalten. Nüchtern war spätestens um Mitternacht keiner mehr.“
„Am Wochenende nach der Entscheidung hatte ich gleich zwei Aufführungen in am Staatstheater Wiesbaden. Das hat mir sehr geholfen, weil es mich abgelenkt hat und mir gleichzeitig gezeigt hat: Es gibt auch ein Leben nach der Telenovela. Ich habe es sehr genossen, wieder auf der Bühne zu stehen, Freunde zu treffen und seit langem mal wieder ein Wochenende ohne Text lernen zu verbringen. Natürlich bin ich sehr traurig und enttäuscht über die Entscheidung, aber ich freue mich auch auf Urlaub, viel freie Zeit und neue Projekte.“
„Man kann das wahrscheinlich kaum nachvollziehen, wenn man nie für eine tägliche Serie gearbeitet hat, aber mein ganzes Leben war in den letzten Monaten bestimmt von einem Drehplan. Wann kann ich schlafen, wann hab ich mal ein bisschen Zeit für Freunde… das alles war vorgegeben und auf die Minute genau verplant. Das wird ab Juli wieder anders sein und ein Teil von mir freut sich sehr darauf.“
„Trotzdem werde ich die Zeit bei ‚Wege zum Glück‘ sehr vermissen. Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Team so schnell so eng zusammengewachsen ist. Wir hatten großen Spaß bei der Arbeit. Egal wie hart es war – und das war es gerade am Anfang als wir bei klirrender Kälte drehen und sich alle noch an die neue Technik gewöhnen mussten – je schwieriger es wurde, desto mehr wuchsen wir zusammen und haben uns gegenseitig geholfen und aufgebaut. Das war eine großartige Erfahrung und diese Zeit kann mir niemand mehr nehmen.“

© GrundyUFA Presse

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13
Juni

GrundyUFA: DigitalDrama

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12
Juni

Sturm der Liebe: das achte Protagonistenpaar

Die Vorbereitungen für die kommende „Sturm der Liebe“-Staffel sind im vollen Gange und auch das Finale der siebten Staffel steht an, wie der aktuelle Drehspiegel verrät:
„Liebe, Macht, Intrigen und Freundschaft – im oberbayerischen Fünf-Sterne-Haus „Fürstenhof“ dreht sich wieder alles um große Emotionen: Die herzliche Braumeisterin Theresa Burger (Ines Lutz) steht zwischen den Zwillingen Konstantin Riedmüller (Moritz Tittel) und Moritz van Norden (Daniel Fünffrock). Welcher der beiden ist wirklich ihre große Liebe? Das romantische Finale der siebten Staffel steht bevor!“

© ARD / Ralf Wilschewski

Nun taucht in Kürze Lucy Scherer als Musikagentin „Marlene Schweitzer“ am Fürstenhof auf – und verliebt sich auf Anhieb in „Konstantin“ (Moritz Tittel).
Das Rollenprofil der jungen Musikagentin lässt darauf schließen, dass sie die neue Protagonistin wird. Damit könnte auch „Konstantin“ sein Glück finden, wie bereits die unglücklichen Traummänner „Gregor“ (Christoph Arnold) und „Felix“ (Martin Gruber).

© ARD / Ann Paur

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12
Juni

Unterwegs in der Filmstadt: FTA

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11
Juni

Alles was zählt: Zoé will ihren Vater für sich alleine haben!

„Ich kann mir nicht vorstellen, mein Leben lang nur in einem einzigen Beruf zu arbeiten“, sagt Katharina Woschek (24), die ab 2. Juli (Folge 1466) neu bei „Alles was zählt“ zu sehen ist. Katharina Woschek ist der erste von insgesamt vier Neuzugängen, die in kurzen Abständen in die erfolgreiche tägliche RTL-Serie (Mo.-Fr., 19.05 Uhr) einsteigen werden.

Bei „Alles was zählt“ spielt Katharina Woschek die freche und vorlaute Zoé, die leibliche Tochter von Ingo Zadek (André Dietz). Zoé hat eine Zeit lang in Australien bei ihrer Mutter gelebt, nun kehrt sie mit ihrem Vater wieder nach Essen zurück, um ihm in seiner Trauer um die verstorbene Ehefrau Annette (Ulrike Röseberg) beizustehen. Doch als erstes ekelt sie Ingos Pflegetochter Melanie (Anna-Katharina Fecher) aus der WG. „Zoé will ihren Vater für sich allein haben und macht eine klare Ansage“, sagt Katharina Woschek.
Doch zurück zu Katharina Woschek privat: Sie wurde am 30. Mai 1988 in Oppeln, Polen geboren. Zur Schauspielerei kam sie durch Zufall. Mit 16 begann sie, als Hobbymodel zu arbeiten, wurde später in eine Schauspielagentur aufgenommen und bekam 2007 eine Rolle in der Soap „Marienhof“. Dort spielte sie zwei Jahre lang und gewann 2009 einen Fan-Award als beliebteste Schauspielerin.

Nebenbei arbeitete sie als Kellnerin und Barkeeperin, unter anderem in verschiedenen Düsseldorfer Event-Locations. Außerdem hat sie eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau gemacht. Derzeit macht sie nebenbei noch ein Touristik-Studium an einer Fernstudienakademie. „Ich habe keinen konkreten Berufswunsch und kann mir vorstellen, in mehreren Berufen zu arbeiten“, sagt Katharina. „Ich bin eher ein Gelegenheitsmensch. Ich nehme die Gelegenheiten und mache was draus. Das ist mein Lebensmotto. Ich bin auch viel zu neugierig, um mein Leben lang dasselbe zu machen.“

Katharina Woschek übernimmt die Rolle von Carolin von der Groeben, die die Rolle bisher gespielt hat und sie aus privaten Gründen (sie macht gerade ihr Abitur) nicht erneut übernehmen konnte. Katharina: „Ich habe mir die Rolle zusammen mit den Coaches der Produktion erarbeitet. Ich habe sehr viele Parallelen zu Zoé. Sie fotografiert jetzt, genau wie ich, wir beide sind Träumer, wir haben beide ziemlich viel vor im Leben. Manchmal scheitert es jedoch an der Umsetzung, man will viel machen, hat aber viel zu wenig Zeit.“

© RTL Presse

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11
Juni

Unterwegs in der Filmstadt: Flugzeugkulisse

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10
Juni

Unterwegs in der Filmstadt: Münchner Straße

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