Februar
Die Band „Dark Circle Knights“ (DCK) entstand in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ mit den Geschichten rund um den Rockstar Kurt le Roy (Tim Williams) und seine Musiker. Deshalb hat sich die Produktionsfirma von GZSZ entschieden, nicht nur die Songs zu veröffentlichen, sondern auch ein Musikvideo zu „Until My Dying Day“ in Auftrag zu geben, das am 13. Februar Premiere feiern wird. |
Bislang wurden veröffentlicht: Das Album „Lost Daughter„, die Single „Sins“ und die Weihnachtssingle „It’s Christmas After All„.
„Musik ist ein elementarer Bestandteil unserer Serie. Neben den Bandauftritten im Mauerwerk und dem Mauer Flower Festival haben wir in der Serie die Band Dark Circle Knights geschaffen. Diese Musik begeistert unsere Fans, und mit dem Musikvideo wollten wir auch etwas an die Fans zurückgeben“, so Catharina Findeisen, Co-Producerin bei GZSZ.
„Ein bisschen old school, kitschig und sehr romantisch“, beschreibt GZSZ-Schauspielerin Janina Uhse den Clip, der von der großen Liebe handelt. Für sie war der Videodreh eine völlig neue Erfahrung. Da ihre Serienfigur Jasmin Flemming eher zufällig zu ihrer Rolle im Clip gekommen ist, stand eine gehörige Portion Aufgeregtsein quasi im Drehbuch – Zickenkrieg inklusive.
Mit ihrem Kollegen Tim Williams (spielt den Serien-Ehemann Kurt le Roy) entstanden die Szenen in und vor einem schwarzen Oldtimer-Taxi. „Das war mein erster Musikvideodreh, und dieser war eigentlich wie ein sechsstündiges Konzert – allerdings nur mit einem Lied! Gute Freunde von mir haben auch mitgespielt, und so hatten wir alle richtig viel Spaß zusammen“, so Williams.
Ein Teil des neuen DCK-Musikvideos ist am 13. Februar in „Gute Zeiten Schlechte Zeiten“ zu sehen. Das komplette Video gibt’s danach auf GZSZ.de und natürlich kann man sich dann dort auch per Link den Song in allen großen Downloadshops kaufen.
Regisseur des Clips war kein Geringerer als Marcus Sternberg. Er gilt als einer der Besten seiner Branche und produzierte bereits Musikvideos für Anastacia, Nena, Christina Stürmer, Ich + Ich und Xavier Naidoo.
Große Teile des Videos wurden in den CCC-Studios produziert. In den Spandauer Studios entstanden insgesamt rund 700 Filme, darunter Fassbinders „Querelle“ und einer der Otto-Filme, aber auch Musikvideos von Tokio Hotel und den No Angels sowie die RTL-Serie „Im Namen des Gesetzes“.
Weitere Drehorte für das Musikvideo waren die Straßen von Berlin – also genau dort, wo auch „Gute Zeiten Schlechte Zeiten“ spielt.
© RTL Kommunikation