20
Juni

Interview mit Thomas Drechsel

Zehn Prominente haben in diesem Sommer nur ein Ziel: Sie wollen in der großen RTL-Sommer-Eventshow „Pool Champion 2013“ werden. Ab Freitag, 21. Juni 2013, 20:15 Uhr, treten die mutigen Kandidaten in vier spektakulären Liveshows an, um zu zeigen, was sie im wochenlangen Training der Disziplinen Wasserspringen und Synchronschwimmen lernen konnten.

Was reizt Sie an „Die Pool Champions“, warum sind Sie dabei?
Thomas Drechsel: „Ich glaube, dass es für mich natürlich nicht so einfach ist, bei den ‚Pool Champions‘ mitzumachen. Aber ich kann bei der Show meinen inneren Schweinehund überwinden und etwas Positives für mich mitnehmen, ein bisschen Fitness machen und einfach mal gewisse Grenzen überwinden.“

Wie sieht ihr Training aus? Machen Sie regelmäßig Sport?
Thomas Drechsel: „Ich bin immer mal wieder schwimmen gegangen und war auch im Fitnessstudio, aber nicht regelmäßig. Eher so wellenartig – mal etwas mehr, mal etwas weniger.“

Wann haben Sie schwimmen gelernt? Haben Sie auch Schwimmabzeichen?
Thomas Drechsel: „Ich habe wie fast jeder andere in der Schule schwimmen gelernt, bei uns war das in der dritten Klasse. Wir haben die Technik gelernt und wurden dann sprichwörtlich ins Wasser geworfen und sind darauf los geschwommen, frei Schnauze. Schwimmabzeichen habe ich aber keine gemacht.“

Welche Disziplin ist für Sie die größere Herausforderung – Turmspringen oder Synchronschwimmen?
Thomas Drechsel: „Für mich ist es schwieriger, das Synchronschwimmen ordentlich hinzubekommen. Turmspringen geht, da habe ich mittlerweile meine Technik gefunden, mit der ich arbeiten kann und mit der ich gut aussehe. Synchronschwimmen ist natürlich vom Faktor Sport schon mehr herausfordernd für mich.“

Leiden Sie auch unter Höhenangst?
Thomas Drechsel: „Höhenangst ist natürlich ein Thema, wenn man auf dem Turm steht. Es ist einfach, von oben runterzuschauen. Aber zu springen, das kostet Überwindung. Vor allem mit einer Rolle oder einer Schraube, da wird’s dann ganz schön kompliziert.“

Wie gehen Sie mit der Live-Situation um?
Thomas Drechsel: „Den Liveshows sehe ich relativ entspannt entgegen, das ist ja vergleichbar mit der Theaterbühne. Man probt mehrere Wochen und muss dann im entsprechenden Moment abliefern. Das ist die Herausforderung, aber dafür treffen wir uns jede Woche zum Training und trainieren wirklich hart.“

Auf was können sich die Zuschauer bei Ihren Auftritten freuen? Haben Sie sich etwas Besonderes ausgedacht?
Thomas Drechsel: „Ich kann eines versprechen: Mit der Kür und den Sprüngen, die ich präsentieren werde, wird es ganz bestimmt nicht langweilig! Wir sehen das Ganze mit einem Augenzwinkern, von daher wird es eine schöne, unterhaltsame Sache, die ich auf jeden Fall meistern werde.“

Wen sehen Sie als größten Konkurrenten bzw. Konkurrentin im Wettbewerb?
Thomas Drechsel: „Die Leute sind schon alle sehr gut. Die Herren haben einiges drauf in Sachen Turmspringen und Körperbeherrschung, die Damen entsprechend beim Synchronschwimmen. Aber ich werde mein Bestes geben und nicht Letzter werden!“

Wo liegen ihre Stärken und wo ihre Schwächen?
Thomas Drechsel: „Im Turmspringen bin ich schon sehr, sehr gut. Meine Schwächen liegen derzeit noch im Synchronschwimmen, da muss ich noch etwas aufholen. Das Ziel ist natürlich, ‚Pool Champion 2013‘ zu werden, sonst müsste ich das Ganze gar nicht machen.“

© RTL Kommunikation

Gepostet von soaplexikon

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