21
Juni

Wege zum Glück – Spuren im Sand: Huch, wer ist denn das?

Ein Aufschrei hallt durch die Gänge, als Andrea Cleven im Studio von „Wege zum Glück-Spuren im Sand“ in Potsdam-Babelsberg „den Neuen“ entdeckt: „Maaaaaax!“ schreit sie und springt ihm direkt in die Arme. Der Neue, das ist Max Engelke. Ab Freitag dieser Woche ist er als der charmante Hochstapler Edmund Hartwig in der ZDF-Telenovela zu sehen.

Aber wieso diese überschwängliche Begrüßung? Andrea Cleven klärt auf: „Wir haben uns schon vor Jahren in Kassel kennengelernt, haben dort lange Zeit gemeinsam am Staatstheater gespielt. Ein riesen Zufall, dass wir uns jetzt hier bei ‚Wege zum Glück‘ wieder getroffen haben und gemeinsam vor der Kamera stehen können.“ Ein Zufall, über den sich Max Engelke besonders gefreut hat: „Ans Set zu kommen und gleich ein vertrautes Gesicht zu sehen, das macht den ersten Arbeitstag gleich viel leichter. Ich wusste ja schließlich vorher nicht, dass mich hier so ein großartiges und familiäres Team erwartet.“

Seine Rolle Edmund Hartwig ist jedoch alles andere als ein Teamplayer. Sein einziger Lebensmittelpunkt ist er selbst. Seine Stiefmutter Getrud Mahlbeck (gespielt von Brigitte Grothum) hat ihn gleich nach der Hochzeit mit seinem Vater ins Internat abgeschoben. Nach dem Tod des Vaters interessiert Edmund daher nur noch eines: Getruds Erbe. Doch die hat ganz andere Pläne mit ihrem Vermögen…

Max Engelke wurde 1982 in Hamburg geboren. Für seine Schauspielausbildung zog es den Hanseaten nach Potsdam an die renommierte „Hochschule für Film und Fernsehen“, wo er 2006 seinen Abschluss machte. Anschließend bekam er ein Engagement am „Hans-Otto-Theater“ in Potsdam. Im Jahr 2007 wechselte er zum „Staatstheater Kassel“, wo er bis 2009 spielte. Schon lange vor seiner Schauspielausbildung stand Max Engelke für zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera. Seit 1999 ist er in den verschiedensten Rollen in Fernseh- und Kinofilmen, aber auch in Serien zu sehen, unter anderem „Die Rettungsflieger“, „Danni Lowinski“, „Nullpunkt“, „Rote Rosen“ und „Küstenwache“.

© GrundyUFA Presse

Gepostet von soaplexikon

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