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Sie gehören zu den bekannten Gesichtern der ARD-Vorabend-Serie „Verbotene Liebe“: Miriam Lahnstein und Sebastian Schlemmer spielen das adelige Paar „Tanja und Sebastian von Lahnstein“ und unterhalten allabendlich mit großen Gefühlen und noch mehr Intrigen das Publikum. Jetzt stehen die Schauspieler in Leipzig für „In aller Freundschaft“ vor der Kamera. Und auch hier wird es dramatisch: In Folge 660 „Böses Blut“ (Ausstrahlung voraussichtlich am 30. September 2014) kämpft Sebastian um sein Leben. |
Tanja (Miriam Lahnstein) und ihr Ex-Mann Sebastian von Lahnstein (Sebastian Schlemmer) verbringen einige Tage bei Freunden. Sebastian plant eine besondere Überraschung: Nach vielen Beziehungshöhen und -tiefen möchte er erneut um Tanjas Hand anhalten. Kurz vor dem Antrag hat er jedoch einen schweren Reitunfall. Sofort wird Sebastian in der Sachsenklinik operiert. Chefarzt Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) stellt fest, dass Sebastian einen Hirntumor hat. Entgegen dem Rat der Leipziger Ärzte verweigert Sebastian einen weiteren Eingriff. Als er dann das Bewusstsein verliert, stellt Dr. Heilmann zudem eine lebensbedrohliche Einblutung am Tumor fest. Um Sebastian zu retten, will sich Chefarzt Heilmann über die Meinung des Patienten hinwegsetzen und operieren. Während Sebastian um sein Leben ringt, kulminiert der Konflikt zwischen der Belegschaft der Sachsenklinik und der standesbewussten Frau von Lahnstein.
Miriam Lahnstein über die Dreharbeiten bei „In aller Freundschaft“: „Es macht totalen Spaß, in der Sachsenklinik zu drehen. Die Dekos sehen hier so echt aus, da fällt es leicht, sich in die richtige Krankenhausatmosphäre zu versetzen. Ich finde es eine schöne Idee, dass meine Serienfigur Tanja von Lahnstein jetzt auch mal in einer anderen ARD-Serie auftaucht. Und ich darf hier genauso schön rumzicken wie auf dem Schloss.“
„In aller Freundschaft“ hatte in der Vergangenheit bereits mehrere Cross-Over mit anderen Serien der ARD. Dazu gehören „Schloss Einstein“, „Marienhof“, „Tierarzt Dr. Mertens“ und „Heiter bis tödlich – Akte Ex“.