16
November

Unter Uns: das Weihnachtssingen

Wenn man an „Unter Uns“ denkt und sich fragt, mit was sich diese Soap von anderen unterscheidet, kommt man recht schnell auf das alljährliche Weihnachtssingen.

Seit Weihnachten 1995 trifft sich an jedem Heiligabend die gesamte Schillerallee 10 im Innenhof. Dabei wird nicht nur gesungen. Meistens beginnt es just in dem Momant zu schneien und alle schauen voller Zuversicht in die Zukunft. Margot war das Weihnachtssingen heilig und sie akzeptierte keine Unterbrechungen! Doch nicht immer ist alles besinnlich.

An Weihnachten 1998 wurden die Bewohner als Geiseln genommen. Die Geiselnehmer drohten nicht nur die Geiseln in die Luft zu jagen, sie erschossen auch Lauras Assistentin, die sich von ihren Fesseln befreien wollte. Fünf Folgen lang wollten die Verbrecher nichts weiter als eine Statue, die Viktor Falkenberg besaß. Im spannendsten Moment setzten bei Corinna die Wehen ein und sie brachte ihre Tochter Cecilia zur Welt.

An Weihnachten 2001 stolperte Sophie nach sechs Jahren in das besinnliche Weihnachtssingen und sorgte so für einen ersten Streit mit ihrer Schwester.

2003 wurde Ute auf der Straße überfallen und Conor wurde entführt, während im Hof besinnlich gesungen wurde. Ein Albtraum, der jedem das Weihnachtsfest verorgelte.

2009 stand Till zunächst einsam im Innenhof. Nach Margots Tod 2006 war Wolfgang die treibende Kraft für den alten Brauch, doch nach seinem Tod sollte das Singen eigentlich ausfallen. Erst als alle bemerkten, dass Till alleine sang, füllte sich der Hof.

2010 stürzte Rolf während des Weihnachtssingens aus dem Fenster von Irenes Wohnung. Für Sina war klar, dass sich Rolf umbringen wollte, was aber nicht der Fall war.

Gepostet von mts

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