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Februar

Rote Rosen: Mark Zak steigt Mitte März 2014 als Bösewicht Petrov ein

Um den Schmuggel von Seltenen Erden, einem ebenso raren wie kostbaren Rohstoff zur Herstellung vieler Hightech-Produkte, dreht sich alles in der brisanten „Rote Rosen“-Folge 1682 (voraussichtlich 13. März 2014). Malte (Marcus Bluhm) lässt sich auf einen dubiosen Deal mit einem undurchsichtigen russischen Geschäftsmann ein, um seine Privat-Airline vor der Pleite zu retten. Der Russe Petrov (Mark Zak) hat dadurch Malte in der Hand…

Der Plan ist, den kostbaren Stoff aus China zu schmuggeln – versteckt in unverdächtigen Textilien, die Tine (Maike Bollow) für ihre neue farbenfrohe Kollektion in China produzieren lässt. Als Tine, die nichts von alledem ahnt, ihre Produktionspläne ändert, gerät Malte massiv unter Druck. Erst jetzt begreift er, dass mit illegalen russischen Geschäften nicht zu spaßen ist.

Mark Zak, der für mehrere Drehwochen die Rolle des Petrov übernommen hat, stand bereits für über hundert deutsche und internationale Filmproduktionen vor der Kamera. Dass er zumeist als osteuropäischer Bösewicht besetzt wurde, liegt für den aus der Ukraine stammenden Kölner Schauspieler nahe und macht ihm großen Spaß. Zak: „Die bösen Charaktere sind doch oft die viel spannenderen Rollen. Waffenschieber, Erpresser, Killer der Russen-Mafia sind, wenn die Rolle intelligent angelegt ist, viel differenzierter zu spielen als, sagen wir mal, eine sympathische Vaterrolle. Die habe ich dann ja eher zu Hause auszufüllen“, sagt Mark Zak lächelnd. Außerdem haben ihm die internationalen Bösewicht-Rollen sogar schon „heiße Nächte mit Angelina Jolie“ beschert: In sieben Nachtdrehs für den Film „The Tourist“mit Johnny Depp und Angelina Jolie musste er in der Hitze des Filmlichts im dicken Wollmantel durchstehen.

Zu Zaks Filmografie gehören neben internationalen Filmen wie „The Tourist“, „Enemy at the Gates“ und „Speed Racer“ ebenso deutsche Kino- und Fernsehproduktionen wie u.a. „Hotel Lux“, „Fräulein Stinnes fährt um die Welt“, „Sperling“, „Unter Verdacht“, „Tatort“, „Mord in Eberswalde“ und „Der Mann mit dem Fagott“. Ein neues Terrain hat Zak jetzt als Krimiautor entdeckt. Sein erstes Werk heißt „Glaube, Liebe, Mafia“.

© Das Erste Presse

Gepostet von soaplexikon

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