Richmond Hill (1988-1989)

„Neighbours“ war als Hit erfolgreicht etabliert, doch die Macher von Ten wollten eine weitere Soap in ihr Programm aufnehmen. Am 27. Januar 1988 war es soweit und „Richmond Hill“ begann.

Angesiedelt in der namensgebenden weit außerhalb liegenden Vorstadt drehte sich die Handlung um eine Polizeistation, eine Immobilienfirma, einen Pub und eine Farm für in Schwierigkeiten geratene Kinder. Die Bewohner der Kleinstadt sollten einiges während der kurzen Laufzeit der Soap erleiden zu haben. Psychopathen gaben sich die Klinke in die Hand. Es wurde gestalkt, entführt, vergewaltigt, Bewohner wurden in Autounfällen verletzt.

Die Soap war keineswegs ein Riesenerfolg, aber die Einschaltquoten waren recht ansehnlich, weshalb es für Cast, Crew und die Zuschauer sehr überraschend kam, als sich der Sender entschied, die Soap nach 92 Folgen einzustellen.
In Deutschland wurde „Richmond Hill“ von ProSieben ab April 1990 komplett ausgestrahlt.

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