20
Januar

In aller Freundschaft: Jahresvorschau 2014

Die neue Staffel „In aller Freundschaft“ beginnt offiziell am 14. Januar 2014 mit Folge 628 „Prioritäten“. Hier gibt es die Jahresvorschau 2014. (Vorsicht – Spoiler!)

Gleich in der ersten Folge der 17. Staffel sieht Professor Gernot Simoni seine Tochter wieder. Die beiden sind seit Jahren zerstritten, jetzt braucht Rebecca ihn als Vater und als Arzt: Sie ist schwanger, das Kind in großer Gefahr. Simoni steht vor einer seiner größten Herausforderungen. Obwohl Simonies schafft, das Kind im Mutterleib zu retten, entscheidet er sich schließlich, den Posten des Klinikdirektors nach Ablauf seines Vertrages zugunsten eines Jüngeren zu räumen. Zeichnet sich wirklich das Ende einer Ära ab?

Alle gehen wie selbstverständlich davon aus, dass Chefarzt Dr. Roland Heilmann Simonis Nachfolge antreten wird. Doch Verwaltungschefin Sarah Marquardt verfolgt einen anderen Plan: Sie hat einen privatwirtschaftlichen Träger an der Hand, der gerne in die Sachsenklinik investieren möchte. Es kommt zum Konflikt mit Roland, der um das Wohl der Patienten fürchtet. Sarah sucht sich einen Gegenkandidaten zu Roland und findet den ausgerechnet in Martin Stein, der sich nach einer Krise mit Elena mit Roland zerstritten hat.

Dr. Kathrin Globisch lernt den charmanten Alexander Cordes kennen, der ihr allerdings verheimlicht, dass er für ein Klinikkonsortium arbeitet, das in die Sachsenklinik investieren will. Ein Kampf um das Schicksal der Klinik beginnt, in dem die langjährige Freundschaft zwischen Roland, Kathrin und Martin auf eine harte Probe gestellt wird.

In Dr. Philipp Brentanos und Schwester Arzu Ritters Ehe kriselt es, weil Philipp nicht mit der Unsicherheit klar kommt, wer der Vater des kleinen Max ist. Schließlich hält er es nicht mehr aus und lässt sich das Ergebnis des Vaterschaftstests nochmal schicken – mit verheerenden Folgen.

Die herzensgute Julia Weiß fängt als neue Krankenschwester in der Sachsenklinik an. Pfleger Hans-Peter Brenner wird ihr Mentor und steht ihr mit Rat und Tat zur Seite. Oberschwester Ingrid Rischke überlegt ebenfalls, ihren Ruhestand anzutreten und arbeitet Schwester Yvonne Habermann als ihre Nachfolgerin ein. Als diese aber Leipzig verlässt, entschließt sich Ingrid, doch noch an der Sachsenklinik zu bleiben, was ihre Beziehung zu Prof. Simoni nicht leichter macht.

Gepostet von soaplexikon

2 Kommentare

  1. Hallo, ich bin Fan seit der 1.Folge und nun komme ich zu dem Schluss, da einige Darsteller nach und nach aus der Serie verschwinden, um jungen Leuten Platz zu machen. Gerade die Älteren sind die doch Einfühlsamen! Im wahren Leben sind doch auch nicht alles junge Leute in Krankenhäusern, Kliniken und Arztpraxen anzutreffen, gerade die Älteren sind die Liebenswerten. Es war für mich schwer nachzuvollziehen, das Maren Gilzer nicht mehr dabei ist. Nun soll laut „Bild“ auch die Oberschwester Ingrid und Barbara Grigoleit alias Uta Schorn die Serie verlassen. Ich finde das gemein!!!

    • Oberschwester Ingrid mit 70 und Barbara Grigoleit mit 67 haben sich ihren Ruhestand wohlverdient. Auch Professor Simoni mit 74 sowie Charlotte und Otto mit fast 75 und 79 sollten nicht mehr am OP-Tisch bzw. Imbiss-Buffet stehen müssen.

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