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Oktober

Dahoam is Dahoam: Heimatminister Markus Söder spielt sich selbst

Markus Söder gastiert bei Bayerns beliebtester Familienserie „Dahoam is Dahoam“ im Bayerischen Fernsehen. In der Folge 1449 „Politische Wurst-Phobie“, die voraussichtlich am 20. Januar 2015 um 19.45 Uhr ausgestrahlt wird, spielt der Bayerische Finanz- und Heimatminister sich selbst.

„Der Heimatminister ist eigentlich prädestiniert hier mitzumachen“, sagt Markus Söder. „Bayern lebt nicht nur von den Ballungsräumen. Der ländliche Raum ist ja die eigentliche Kultur Bayerns und das deckt diese Serie wunderbar ab.“ Seiner Meinung nach hat die beliebte Familienserie des Bayerischen Rundfunks nicht nur Spitzenquoten, sondern trifft das Lebensgefühl der Menschen besonders gut.

Das Drehbuch der Folge „Politische Wurst-Phobie““, für die Dr. Markus Söder unter anderem vor Schloss Schleißheim vor der Kamera stand, erzählt von einer Autopanne des Ministers, die ihn zwingt, im roten Metzgereibus von Veronika Brunner zu einem Termin zu fahren. Landrat Schattenhofer erblasst vor Neid, als seine Kontrahentin mit dem Minister vorfährt. „Es war spannend mitzumachen“, schmunzelt Söder, „aber ich bleib doch lieber in der Politik.“

Seit dem Start im Oktober 2007 legt „Dahoam is Dahoam“ kontinuierlich zu: Von anfänglich 12,4 Prozent Marktanteil im Jahresdurchschnitt in Bayern (490.000 Zuschauer; 2007) hat sich die Serie mit durchschnittlich inzwischen fast 17 Prozent Marktanteil (640.000 Zuschauer; 2014) nicht nur zu einer der bekanntesten Marken im Bayerischen Fernsehen entwickelt, sondern ist auch die erfolgreichste tägliche Vorabendserie in Bayern. Mit 910.000 Zuschauern in Bayern (Marktanteil: 21,4 Prozent) erzielte die Folge am Montag, 13. Oktober 2014, die höchste Einschaltquote seit Serienbeginn. Deutschlandweit schalteten 1,36 Millionen Zuschauer ein. Beim jungen Publikum der 14- bis 29-Jährigen schalteten am Montag 11,9 Prozent ein.

BR Presse

Gepostet von soaplexikon

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